Bioresonanz
Das Bioresonanzgerät bietet eine schmerzfreie und
sehr bequem durchzuführende ergänzende
Diagnosemethode, um wertvolle Hinweise auf
Krankheiten oder Störungen zu erhalten.
Die Bioresonanz eignet sich besonders auch im
Vor- oder Frühstadium von Erkrankungen oder bei
schleichend chronischen Belastungen,
beispielsweise durch unverträgliche
Nahrungsmittel, Mangelzustände, Bakterien, Viren
oder Pilze usw.
Hier wird die Tatsache genutzt, dass alle
lebenden Zellen eine bestimmte Schwingung
aufweisen. Jedes Organ, jedes Gewebe usw. zeigen
ein anderes Schwingungsmuster,
kranke Zellen schwingen anders als gesunde.
Das Bioresonanzgerät misst und vergleicht die
Zellschwingungen der Körpergewebe und kann so
ermitteln, wo sich krankhaft schwingende Zellen
befinden oder ob und wo krankmachende Keime oder
Parasiten wie beispielsweise bestimmte Pilze, der
Eppstein-Barr-Virus oder Helicobacter pylori
vorhanden sind.
Durch diese sehr feinen Messungen finden sich
Befunde schon bei Störungen, bei denen im Labor
noch nichts zu finden ist.
Auch kleine Störungen können unerträgliche
Beschwerden auslösen, vor allem wenn sich viele
kleine Störungen summieren.
Im Anfangsstadium lassen sie sich leichter
beheben als wenn die Krankheit schon in vollem
Gange ist und Körpergewebe verändert hat.
Foto: Das
Bioresonanz-Verfahren in der Anwendung
"Jeder Mensch kann
immer nur jene Bereiche der Wirklichkeit
wahrnehmen, für die er eine Resonanzfähigkeit
besitzt."
Thorwald Dethlefsen
(1946 - 2010, deutscher Therapeut und
Schriftsteller,
in: Schicksal als Chance, 1984,
Bertelsmann-Verlag, München, S. 80)
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